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Aktive und passive Sicherheit von technischen Prozessen und Systemen.

Technische Produkte und Systeme unterliegen einem stetigen Wandel während ihrer Nutzungsdauer (bestimmungsgemäßer Gebrauch und vorhersehbarer Fehlgebrauch). Nicht immer ist gewährleistet, dass die ursprüngliche Auslegung über die Nutzungsdauer erhalten bleibt. Des Weiteren steigen die Anforderungen an Teilsysteme. Beispielsweise lassen sich mit Hilfe von miniaturisierten Aktuatoren und Sensoren unter Ausnutzung neuer Verfahrenstechniken wie Verbundtechniken, generative Fertigung (3D-Druck) sowie modularer Bauweise komplexe technische Systeme gestalten. Auch in der Medizintechnik werden neue Hilfsmittel und therapeutische Verfahren entwickelt und benötigt, die beispielsweise den Anforderungen an schnellere Rehabilitation genügen. Altersgerechte Aktuatorik und Sensorik hält Einzug in die Kleidung, intelligente Kleinstsysteme, sogenannte Smart Wearables.

Zusammenfassend wird festgestellt, dass es an ein Mehr an integrierter oder integrierbarer Elektronik und an regelungstechnischen Lösungen über alle Systeme des täglichen Wirtschafts- und Privatlebens bedarf. Dieser Herausforderung hat sich die Technologieberatung Möller verschrieben.

Technische Systeme zur Aktiven Sicherheit beugen Unfällen vor.

Zuverlässige Systeme sind nicht nur dadurch gekennzeichnet, dass sie zuverlässig der Art ausgelegt sind, dass sie mittels vertrauenswürdigen Sicherheitsbeiwerten zuverlässig ausgelegt sind. Zuverlässige Systeme der Zukunft können sich selbst überwachen und damit auch bei zufällig veränderten Rand- und Lastbedingungen einem kritischen Systemzustand mittels vorausschauender Logik zuvorkommen und einem Schaden vorbeugen. Dies wird als aktive Sicherheit verstanden.

Technische Systeme zur Passiven Sicherheit verringern Unfallgefahren und deren Folgen.

Passive Sicherheitssysteme werden während einer Systemzustandsänderung aktiviert, um die Umwelt besser zu schätzen. Hier geht es mittels integrierten Smart Materials um eine selbstauslösende Triggerung und dadurch um ein Erwachen aus dem Schlafmodus. Dies ist eine energieeffiziente Lösung, da nur für sehr wenige technische Systeme eine permanente Überwachung und damit energetische Versorgung der Sensoren und Überwachungssysteme erforderlich ist.

Passive Sicherheit ist auch dadurch gewährleistet, wenn kritische Systemzustände von der aktiven Sicherheit nicht verhindert werden können und weitere Sicherheitsmaßnahmen greifen, bevor sie eine Fehlerfolge auslösen. Damit wird zwar der Primärschaden nicht verhindert, der Sekundärschaden aber gelindert.